Mittwoch, 24. Januar 2007

iPod Kaufkraft-Index

In Anlehnung an den bekannten Big-Mac-Index des Economist hat die Common Wealth Securities jetzt einen iPod-Index veröffentlicht, der ein Indiz für die Kaufkraft verschiedener Länder sein soll.

(via golem / FTD)

Montag, 22. Januar 2007

Samstag, 20. Januar 2007

Kreative Werbung - Virales Marketing at it's best

... klick hier. Ein Paradebeispiel dafür, wie man neue Technologien sinnvoll nutzen und sich die Links tausender von Bloggern sichern kann. Ich bin total begeistert und kann den Machern der Seite nur zu einer grossartigen Idee und genialer Umsetzung gratulieren. Das Prinzip Microsite erfreut sich immer grösserer Beliebtheit - weniger ist eben doch manchmal mehr.

Dienstag, 16. Januar 2007

The Cost of Lying

Danah Boyd beschreibt anhand eines eindrücklichen Erlebnisses, was die Kosten der Verschleierung der eigenen Identität sein können. Dieser Beitrag regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern zeigt auch die Gegenseite zu den Argumenten der karriereorientierten Internetbenutzer auf, die mit allen Mitteln eine Präsenz ihres realen Daseins in der "virtuellen Internetwelt" verhindern möchten.

Sonntag, 14. Januar 2007

Kapital für studentische Start-Ups in der Seed-Phase...

... war bis heute ein unbefriedigtes Bedürfnis vieler Studenten.

START, eine Initiative zur Förderung von Unternehmertum, hat mit dem neusten Projekt, der STARTglobal Foundation eine Instanz zur materiellen und ideelen Unterstützung und Betreuung studentischer Start-Ups geschaffen.

Im Rahmen des jüngsten Call for Projects (Flyer), können sich Start-Ups bis einschliesslich 5. März in einer ungewöhnlich frühen Phase für die Bereitstellung zinsfreier Darlehen bewerben.

Freitag, 12. Januar 2007

Was StudiVZ teuer macht

Nach vielen vernichtenden Kritiken, konnte ich im Netz endlich einen Blogpost finden, der meine persönliche Meinung zum Verkauf von StudiVZ weitestgehend vollständig darstellt. StudiVZ ist sein Geld wert. Es gibt m.E. kaum eine andere Möglichkeit, Studenten derart gezielt mit Werbung zuzumüllen oder sogar ganze Produkte auf die aktuellen Trends zuzuschneiden. Alleine durch die Änderung der Lieblingsbands lassen sich Trends über den Musikgeschmack der Studenten jeder einzelnen Uni, jedes Bundeslandes, jedes Landes und (momentan) der gesamten deutschsprachigen Region ableiten. Gemäss den von einem Mitglied CCC veröffentlichten Statistiken, ist nahezu jede Uni, die ich stichprobenmässig angesehen habe, mit einer statistisch repräsentativen Anzahl Studenten vertreten.

Montag, 8. Januar 2007

Das Recht auf den MP3-Player

Gemäss einem Artikel zum Thema "Das Ideal" in der Dezember-Ausgabe von brand eins muss im Wohlfahrtsstaat nach der Definition des soziokulturellen Minimums, die Fürsorge den unter der Armutsgrenze lebenden Menschen das zur Verfügung stellen, was den Anschluss an die Gesellschaft sichert. "Dazu gehört natürlich praktisch alles, was der Mehrheit der Gesellschaft zur Verfügung steht: Essen, Trinken und Heizung sowieso, dazu Unterhaltungselektronik und andere Errungenschaften des Fortschritts.

So gesehen gibt es nichts, was nicht über kurz oder lang zum soziokulturellen Minimum gehören würde [...]".

Einerseits gebietet das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe natürlich, dass jeder Mensch mit adäquater Grundlage zur Integration in die Gesellschaft ausgestattet ist. Obwohl  sie  es nicht wirklich neu ist, bin ich mir bis jetzt noch nicht sicher, ob ich  diese Erkenntnis  das Prinzip des soziokulturellen Minimums im Wohlfahrtsstaat positiv oder negativ bewerten soll. Weitere Gedanken folgen bei Gelegenheit.