Donnerstag, 30. November 2006

Geschäftsideen schützen

Der Kurs "Start-Up und Gründerkompetenz" beschäftigt mich momentan nicht nur zeitlich, sondern auch persönlich sehr stark. Insbesondere stelle ich mir im Rahmen der Ausarbeitung der Risiko-Sektion des Business Plans die Frage: Wie kann ich eine Geschäftsidee schützen?

Einige Strategien dazu bietet Gründerland, eine Hinleitung zu einer möglichen Strategie durch Beantwortung allgemeiner Fragen bietet Business Link. Ganz allgemein gilt natürlich, wie immer, Google is your friend.

Ich finde die bei Gründerland vorgestellte Methode ganz interessant, das Business von der Person abhängig zu machen. Dies scheint auch längerfristig, also insbesondere im kritischen Zeitraum des ersten Jahres nach der Gründung sehr sinnvoll zu sein. Man sollte also seine Visionen grob anreissen und das Potenzial aufzeigen, die konkrete Ausgestaltung der Vision aber bis zum Ernstfall für sich behalten - schade aber wohl wahr.

Wenn man es dann schafft, sich nicht von Investoren abhängig zu machen - wie das geht muss ich erst noch herausfinden - kann man eigentlich bei geschickter Netzwerkstrategie in der Gründungsphase auch nach einer späteren Abgabe der Mehrheit noch beruhigt schlafen, oder?

Fragen über Fragen.

Daten auf Papier speichern

Arab News hat einen Bericht veröffentlicht, demzufolge Daten auf normales Papier gespeichert werden können. Es werden dazu geometrische Formen auf das Papier gedruckt, die mit einem Scanner wieder eingelesen werden können. Das Konzept ist momentan noch in der Kritik und obwohl der Erfinder bereits eine Demo vor Journalisten gehalten hat, bleibt die Validierung der Funktionalität abzuwarten.

(via Brenner Blog)

Guy Kawasaki hält fest was einen guten VC ausmacht

Im Rahmen des Kurses "Start-Up und Gründerkompetenz" an der Universität St. Gallen, darf ich mit meiner Arbeitsgruppe einen Business Plan schreiben. Am Ende der Finanzplanung folgt auch die Überlegung über Kapitalbeschaffung - in der Seed-Phase scheint dies hier in Europa ganz besonders schwierig zu sein. Es gibt einige Alternativen:
Was einen guten VC ausmacht, beschreibt Guy Kawasaki deutlich und konzentriert im Beitrag "The Venture Capital Aptitude Test".

Dienstag, 28. November 2006

Polarstudent - Warum?

Ganz einfach deshalb, weil keine sinnvolle Kombination mit Andi zu haben war und ich durch meine weithin bekannte Kälteverträglichkeit in Anlehnung an einen Polarbären bereits häufiger als Polarwesen bezeichnet wurde.