Montag, 29. Januar 2007

Youtube - again

Irgendwie bleibt momentan nicht viel Zeit um über Blogposts nachzudenken. Deshalb wieder mal ein Youtube-Video. Santana - Samba Pa Ti

Sonntag, 28. Januar 2007

Paint Art - Die Entstehung eines Sportwagens

Schlichtweg beeindruckend. Digitale Kunst.

Freitag, 26. Januar 2007

Gute Noten garantiert - weltweit bei jeder Prüfung!

Man muss sich ganz einfach fragen, wie weit manche Menschen bereit sind zu gehen, um gute Noten zu erzielen. Gemäss einem Bericht bei Heise sollen chinesische Studenten dabei erwischt worden sein, einen nahezu unsichtbaren Kopfhörer im Ohr und eine passende Funk-Antenne in der Hosentasche gehabt zu haben. Der Hörer diente dazu, die vorgeflüsterten Antworten von in der Nähe positionierten Experten zu empfangen. Da ich mich gerade in der (ehrlichen) Vorbereitung für meine Prüfungen befinde, frage ich mich wirklich, wofür ich das alles mache - fürs Leben, sicher! Auch die Pflichtfächer, die vielleicht nicht immer 100% Spass machen ;-) müssen gelernt werden und bringen mich in irgend einer Weise weiter. Schade nur, dass andere Menschen meine Resultate und ggf. deren Anerkennung durch derartigen Betrug zerstören bzw. ihnen ihre Aussagekräftigkeit Aussagekraft nehmen.

Donnerstag, 25. Januar 2007

Präsentieren: Vergleich von Steve Jobs, Bill Gates und Michael Dell

Steve Jobs spricht in durchschnittlich halb so langen Sätzen wie Bill Gates, auch Michael Dell fasst sich kürzer. Bill Gates' und Michael Dells' Vorträge zeichnen sich durch eine hohe Dichte an Fachtermini aus, während Steve Jobs auf allgemein verständliches Vokabular setzt. Dies mag sicherlich zu einem Teil am Publikum liegen, zeigt aber auf, warum gerade Steve Jobs immer wieder für seine Präsentationskunst gelobt wird. Es ist damit auch anhand eines Beispiels statistisch festgehalten, dass die Empfehlungen einiger Dozenten hier an der Uni, kurze und leicht verständliche Sätze zu verwenden nicht nur in Fremdsprachenkursen Anwendung finden sollten.

In diesem Kontext auch interessant ist der Beitrag von Guy Kawasaki zum Thema "How to Get a Standing Ovation".

Mittwoch, 24. Januar 2007

iPod Kaufkraft-Index

In Anlehnung an den bekannten Big-Mac-Index des Economist hat die Common Wealth Securities jetzt einen iPod-Index veröffentlicht, der ein Indiz für die Kaufkraft verschiedener Länder sein soll.

(via golem / FTD)

Montag, 22. Januar 2007

Samstag, 20. Januar 2007

Kreative Werbung - Virales Marketing at it's best

... klick hier. Ein Paradebeispiel dafür, wie man neue Technologien sinnvoll nutzen und sich die Links tausender von Bloggern sichern kann. Ich bin total begeistert und kann den Machern der Seite nur zu einer grossartigen Idee und genialer Umsetzung gratulieren. Das Prinzip Microsite erfreut sich immer grösserer Beliebtheit - weniger ist eben doch manchmal mehr.

Dienstag, 16. Januar 2007

The Cost of Lying

Danah Boyd beschreibt anhand eines eindrücklichen Erlebnisses, was die Kosten der Verschleierung der eigenen Identität sein können. Dieser Beitrag regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern zeigt auch die Gegenseite zu den Argumenten der karriereorientierten Internetbenutzer auf, die mit allen Mitteln eine Präsenz ihres realen Daseins in der "virtuellen Internetwelt" verhindern möchten.

Sonntag, 14. Januar 2007

Kapital für studentische Start-Ups in der Seed-Phase...

... war bis heute ein unbefriedigtes Bedürfnis vieler Studenten.

START, eine Initiative zur Förderung von Unternehmertum, hat mit dem neusten Projekt, der STARTglobal Foundation eine Instanz zur materiellen und ideelen Unterstützung und Betreuung studentischer Start-Ups geschaffen.

Im Rahmen des jüngsten Call for Projects (Flyer), können sich Start-Ups bis einschliesslich 5. März in einer ungewöhnlich frühen Phase für die Bereitstellung zinsfreier Darlehen bewerben.

Freitag, 12. Januar 2007

Was StudiVZ teuer macht

Nach vielen vernichtenden Kritiken, konnte ich im Netz endlich einen Blogpost finden, der meine persönliche Meinung zum Verkauf von StudiVZ weitestgehend vollständig darstellt. StudiVZ ist sein Geld wert. Es gibt m.E. kaum eine andere Möglichkeit, Studenten derart gezielt mit Werbung zuzumüllen oder sogar ganze Produkte auf die aktuellen Trends zuzuschneiden. Alleine durch die Änderung der Lieblingsbands lassen sich Trends über den Musikgeschmack der Studenten jeder einzelnen Uni, jedes Bundeslandes, jedes Landes und (momentan) der gesamten deutschsprachigen Region ableiten. Gemäss den von einem Mitglied CCC veröffentlichten Statistiken, ist nahezu jede Uni, die ich stichprobenmässig angesehen habe, mit einer statistisch repräsentativen Anzahl Studenten vertreten.

Montag, 8. Januar 2007

Das Recht auf den MP3-Player

Gemäss einem Artikel zum Thema "Das Ideal" in der Dezember-Ausgabe von brand eins muss im Wohlfahrtsstaat nach der Definition des soziokulturellen Minimums, die Fürsorge den unter der Armutsgrenze lebenden Menschen das zur Verfügung stellen, was den Anschluss an die Gesellschaft sichert. "Dazu gehört natürlich praktisch alles, was der Mehrheit der Gesellschaft zur Verfügung steht: Essen, Trinken und Heizung sowieso, dazu Unterhaltungselektronik und andere Errungenschaften des Fortschritts.

So gesehen gibt es nichts, was nicht über kurz oder lang zum soziokulturellen Minimum gehören würde [...]".

Einerseits gebietet das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe natürlich, dass jeder Mensch mit adäquater Grundlage zur Integration in die Gesellschaft ausgestattet ist. Obwohl  sie  es nicht wirklich neu ist, bin ich mir bis jetzt noch nicht sicher, ob ich  diese Erkenntnis  das Prinzip des soziokulturellen Minimums im Wohlfahrtsstaat positiv oder negativ bewerten soll. Weitere Gedanken folgen bei Gelegenheit.