Posts mit dem Label studivz werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label studivz werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Freitag, 12. Januar 2007
Was StudiVZ teuer macht
Nach vielen vernichtenden Kritiken, konnte ich im Netz endlich einen Blogpost finden, der meine persönliche Meinung zum Verkauf von StudiVZ weitestgehend vollständig darstellt. StudiVZ ist sein Geld wert. Es gibt m.E. kaum eine andere Möglichkeit, Studenten derart gezielt mit Werbung zuzumüllen oder sogar ganze Produkte auf die aktuellen Trends zuzuschneiden. Alleine durch die Änderung der Lieblingsbands lassen sich Trends über den Musikgeschmack der Studenten jeder einzelnen Uni, jedes Bundeslandes, jedes Landes und (momentan) der gesamten deutschsprachigen Region ableiten. Gemäss den von einem Mitglied CCC veröffentlichten Statistiken, ist nahezu jede Uni, die ich stichprobenmässig angesehen habe, mit einer statistisch repräsentativen Anzahl Studenten vertreten.
Labels:
social network,
statistik,
studivz,
teuer,
wert
Sonntag, 17. Dezember 2006
Facebook steht nicht zum Verkauf
... sondern ist, genau wie YouTube damals, ausschliesslich an einem Börsengang interessiert. YouTube wurde 2 Monate nach Verkündung des Desinteresses für 1.6 Mia. USD von Google gekauft. Soll das bedeuten, dass OpenBC Xing für potenzielle Käufer nicht interessant genug war und deshalb den mehr oder weniger glamourösen ersten Börsengang eines Web 2.0-Unternehmens durchführen konnte?
So richtig glaube ich noch nicht daran, dass Facebook nicht verkauft wird. Vielleicht erobern sie vorher noch durch Ankauf von StudiVZ den europäischen Markt und bauen damit ihren Wert aus. Als Lebensversicherung für die Gründer, ihre Kinder und Kindeskinder dürften die Zinsen der Verkaufssumme von Facebook aber heute schon ausreichen - ökonomische Anreize existieren also zu Genüge. Bleibt zu erfahren, wie Mark Zuckerberg emotional mit Facebook verbunden ist.
(via TechCrunch)
So richtig glaube ich noch nicht daran, dass Facebook nicht verkauft wird. Vielleicht erobern sie vorher noch durch Ankauf von StudiVZ den europäischen Markt und bauen damit ihren Wert aus. Als Lebensversicherung für die Gründer, ihre Kinder und Kindeskinder dürften die Zinsen der Verkaufssumme von Facebook aber heute schon ausreichen - ökonomische Anreize existieren also zu Genüge. Bleibt zu erfahren, wie Mark Zuckerberg emotional mit Facebook verbunden ist.
(via TechCrunch)
Abonnieren
Posts (Atom)