Gemäss einem Artikel zum Thema "
Das Ideal" in der Dezember-Ausgabe von
brand eins muss im Wohlfahrtsstaat nach der Definition des
soziokulturellen Minimums, die Fürsorge den unter der Armutsgrenze lebenden Menschen das zur Verfügung stellen, was den Anschluss an die Gesellschaft sichert. "
Dazu gehört natürlich praktisch alles, was der Mehrheit der Gesellschaft zur Verfügung steht: Essen, Trinken und Heizung sowieso, dazu Unterhaltungselektronik und andere Errungenschaften des Fortschritts.So gesehen gibt es nichts, was nicht über kurz oder lang zum soziokulturellen Minimum gehören würde [...]".
Einerseits gebietet das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe natürlich, dass jeder Mensch mit adäquater Grundlage zur Integration in die Gesellschaft ausgestattet ist. Obwohl
sie es nicht wirklich neu ist, bin ich mir bis jetzt noch nicht sicher, ob ich
diese Erkenntnis das Prinzip des soziokulturellen Minimums im Wohlfahrtsstaat positiv oder negativ bewerten soll. Weitere Gedanken folgen bei Gelegenheit.
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