Samstag, 16. Dezember 2006

Unternehmertum in Afghanistan

Meine Begeisterung für KMU (kleine- und mittelständige Unternehmen) und Unternehmer / Unternehmertum wird von Tag zu Tag grösser. Natürlich bin ich familiär ein wenig vorbelastet und kenne daher bereits in meinem zarten Alter viele Vor- und auch einige gravierenden Nachteile des selbständigen Unternehmertums aus einer exklusiven Perspektive.

Eine Frau, Aziza Mohmmand, beleuchtet dieses Thema im Interview mit Guy Kawasaki aus einem mir völlig neuen Blickwinkel: Eine selbständige afghanische Fussball-Produzentin.

Second Life

Nahezu alle Medien, die ich regelmässig konsultiere, berichten mittlerweile beinahe täglich darüber. Es scheint sich um einen Hype / Trend (tbd) zu handeln, der vollständig an mir vorbeizieht. Ich weiss mittlerweile, dass Second Life eine ganz tolle Plattform für Unternehmen ist, die ihre Produkte direkt bei Geeks präsentieren wollen. Ich meine an der Uni mal gelernt zu haben, dass Geeks oder Early Adopters zwar eine findige, keinesfalls aber leicht zu differenzierende und noch viel weniger leicht zu erreichende Zielgruppe darstellen - Second Life muss also Potenzial haben. Ich stelle mir das momentan so wie ein erweitertes SIMS als Browserspiel vor - we'll see.

Fazit: Ich muss mir das Teil mal angucken, könnte ja vielleicht irgendwann mal nützlich werden.

*Update: Ich gebe mich geschlagen und werde Second Life an einem besseren Rechner testen. Der Lüfter meines Laptops wird laut und mein Charakter bewegt sich alle 20 Sekunden einmal - schade.

Dienstag, 5. Dezember 2006

Reality Check für Start-Ups

Genial einfach, einfach genial:
"Reality Check für Start-Ups"

Psychologische Eignungstests könnten am Anfang vielleicht eine interessante Alternative darstellen, wenn es nach gemeinsamer Ausarbeitung des Business Plans um eine Verteilung der Rollen im Start-Up geht. Mehr dazu bietet das Headhunter Blog. Vielleicht kann man neben Emotionen und Bauchgefühlen mit dieser Methode etwas Objektivität in den Prozess einfliessen lassen - vielleicht sollte man sicht aber auch überlegen, ob man tatsächlich ein aus komplementären Charakteren geformtes Team zusammengestellt hat oder die Qualifikationen und Interessen doch zu starke Paralellen aufweisen.

Das Resultat des Tests könnte also vielleicht sogar zur bitteren Erkenntnis führen, dass man, wissenschaftlich betrachtet, besser nicht im gleichen Start-Up zusammenarbeitet.

Sonntag, 3. Dezember 2006

Was macht einen quirligen Studenten aus?

Die Aktivität von morgens früh bis abends spät...

Nicht fragen - akzeptieren.

Samstag, 2. Dezember 2006

Kinder: Bemalt Eure Wände!

Was meinem Vater die ersten grauen Haare bescherte, wird für meine Kinder der Spielspass schlechthin: Magic Brush. Ein Stift, der es Kindern in Kombination mit einem Projektionssystem ermöglicht, Wände zu bemalen. Mal sehn, vielleicht werden damit auch die unschönen Flipcharts aus den Seminarräumen dieser Welt verschwinden :)

(via golem)

Umfrage zu SwissGolfNetwork

Liebe Golferinnen und Golfer

Im Rahmen einer Seminararbeit an der Universität St. Gallen (HSG), müssen wir die Konkurrenzfähigkeit des schweizer Golfmarktes untersuchen. Ein Aspekt unserer Arbeit ist die Monopolstellung von SwissGolfNetwork. Ihr würdet uns auf dem Weg zu einer guten Note sehr stark helfen, wenn Ihr Euch 5 Minuten Zeit (es dauert nicht länger, versprochen!) nehmen und die nachfolgende Umfrage ausfüllen würdet:

http://mate.questionform.com/public/sgnet
Zum Beenden der Umfrage einfach am Ende der Seite auf "Submit" klicken.

Herzlichen Dank für Eure Hilfe!

Bitte gebt den Link zur Umfrage auch an Freunde und Bekannte weiter.

Freitag, 1. Dezember 2006

What Knowledge Work is About

Michael Schuster von SystemOne, m.E. einem der wenigen Unternehmen, die aus dem ganzen Technologie-Hype um Web 2.0 eine wirklich brilliant gute und bestechend einfache Software entwickelt haben, hat seine Gedanken zum Thema "Knowledge Work" in zwei öffentlichen Journal-Einträgen zusammengefasst: