Sonntag, 23. Dezember 2007
Rückkehr in die Schweiz - launch von simfy
Mein spontanes Urteil aus der Perspektive eines Benutzers der ersten Stunde, der noch nicht versucht hat einen vergleichbaren Dienst im Internet zu finden: simfy rockt!
Wem ich dies noch nicht persönlich mitteilen konnte, möchte ich auf diesem Wege besinnliche Festtage wünschen.
Sonntag, 16. Dezember 2007
Ende des Austauschsemesters
Zwischenzeitlich verweise ich auf einen Beitrag, in dem ich kuerzlich meine Eindruecke einer Praesentation von Dr. Jane Goodall an der HKU festgehalten habe.
Mittwoch, 15. August 2007
Austauschsemester in Hong Kong
Samstag, 4. August 2007
It is a small world after all
Network research by MEDS Professor Brian Rogers shows why the ties bindweiter lesen...
... The Kellogg professor says: "The most well-known aspect of the framework is that if you pick two random strangers, there is a good chance that a short network path connects them." In other words, these people frequently will have a common friend. ...
Freitag, 3. August 2007
Skyfarming
A Columbia professor believes that converting skyscrapers into crop farms could help reduce global warming and make New York cleaner. It’s a vision straight out of Futurama—but here’s how it might work.weiter lesen...
Ich sehe in diesem Beitrag ein gewisses Zukunftspotenzial, denn wenn die Rohstoffpreise dank weltweiter Unterstützung der Biodieselproduktion einmal hoch genug gestiegen sind, wird auch der Bau von hoch technologischen, mehrstöckigen Getreideanbaufarmen rentabel. Es wäre sicherlich interessant ein vollautomatisches Getreideanbauhaus einmal zu besichtigen. Ich bin sehr gespannt, ob ich das noch erleben darf oder sich in nächster Zeit neue Wege zur Energieproduktion ergeben.
Montag, 30. Juli 2007
Web Analytics: Video-Benutzung messen
Exakte und detaillierte Videostatistiken
sowie die Forsetzung
Videostatistiken: exakte Zuschauerzahlen
Eine Analyse, wie sie in den beiden Beiträgen gezeigt wird, kombiniert mit dem differenzierten User-Tracking von Google Analytics & Co. wäre m.E. das beste momentan kostenlos und "out of the box" verfügbare Analytics Tool. Es wäre damit möglich, genau zu sehen, welche Zielgruppe welche Werbe- oder sonstigen Videos wie lange ansieht, wo welche Zielgruppe aussteigt, etc.
Sonntag, 29. Juli 2007
Neue Trendsportarten - Bossaball
Im Video wird ersichtlich, dass es sich bei Bossaball um eine Sportart handelt, die Komponenten von Fussball und Volleyball vereint und auf einem Trampolin gespielt wird. Insbesondere die neuen Möglichkeiten sich in der Luft zu bewegen, dürften für spannende Taktiken und Spieltechniken sorgen. Eine Website zum Thema gibts auch: www.bossaball.net
Samstag, 28. Juli 2007
Rinder für Kinder
Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.
Nachdem ich vor einigen Wochen das Vergnügen hatte, einen Bauern im Appenzell um einen Besuch bei seinen Kühen auf der Weide zu bitten, hat mich der Auftrag zur nachfolgenden Rezension besonders interessiert. Anlass war für mich, dass einige für einen Monat die Schweiz bereisende Singapurer unbedingt echte Kühe erleben wollten, die Masse an geschossenen Fotos bestätigte die Besonderheit des Ereignisses. Ein ähnliches Erlebnis von längerer Dauer ermöglicht die Idee Rinder für Kinder (patenrind.ch) nun der Grosstadtjugend in der Schweiz, von der auch nur ein geringer Anteil einmal den Geruch von wirklich frischer Milch wahrgenommen haben dürfte.
Auf der Website patenrind.ch ist dazu zu lesen:
Kinder bekommen dank Ihnen ein "eigenes" Patenrind. Sie dürfen beim Füttern der Kälbchen helfen, vielleicht sogar den Milchschoppen geben und die Kälbchen streicheln. So erleben die Kinder unsere Landwirtschaft von einer ihrer schönsten Seiten.
...
Für aufgeschlossene Landwirtschaftsbetriebe ist Patenrind.ch
eine interessante Ergänzung des Angebots. Diese Patenschaften bringen einen schönen Batzen in die Haushaltskasse.
Zusätzliches Potenzial in der Landwirtschaft
Aufgrund letzterer Aussage halte ich die Idee für ökonomisch sinnvoll, sie ist ein erstes Beispiel dafür, wie Bauern ihre tägliche Arbeit ohne Subventionen besser kapitalisieren können. Erlebnisbauernhöfe in den Alpen soll es einige geben, dort zahlen ganze Schulklassen oder Reisegruppen dafür, einige Tage der Arbeit eines Bergbauern nachgehen zu dürfen, irgendwie verrückt :) Jetzt ist es mit einem geringen Betrag möglich, eine Patenschaft für ein Rind zu übernehmen und je nach Zeit und Lust dieses Rind zu besuchen oder von erweiterten Angeboten, wie etwa "im Stroh schlafen", etc. zu profitieren. Sinnvoll ist die Idee auch deshalb, weil nicht zuletzt die Geräusche im Transferzug des Flughafens Kloten zum Terminal E darauf schliessen lassen, dass Kühe zum Kulturgut der Schweiz gehören und dementsprechend das Verständnis und das Bewusstsein für den Umgang mit diesen Nutztieren gepflegt werden sollte.
Erlebnistourismus auf schweizerischen Bauernhöfen
Gerade auf der Trendwelle hin zur Erlebnisgesellschaft halte ich dieses Angebot für richtig positioniert. Bauernhöfe sollten nicht länger nur Landwirtschaftsbetriebe und Landschaftpfleger, sondern vielmehr Erlebnisorte eines echten Stücks schweizerischer Kultur sein. Eine gewisse Konkurrenz und Professionalisierung in diesem Bereich dürfte auch der Vielfalt des Angebots nicht schädlich sein und volkswirtschaftlich deshalb sinnvoll sein, weil gerade der Sommertourismus (insb. von Asiaten) durch solche Erlebnisse gefördert werden könnte. Bis hin zum eigene Tourismuszweig und speziellen Angeboten in Reisebüros dürfte es noch etwas dauern jede Grosse Idee beginnt einmal klein: Was zählt ist die Initiative.
Dienstag, 17. Juli 2007
PleXme: Eine Mischung aus Geld verdienen und noch mehr Geld verdienen
Warum aber der Titel meines Beitrags?
Einerseits lässt sich mit SMS-Services Geld verdienen (siehe Klingeltonanbieter, Wetterinformationen, Sportergebnisse, Dating-Plattformen, etc.), andererseits gibt es werbefreie Dating-Seiten wie Sand am Meer und irgendwie müssen diese finanziert werden, also muss sich auch hier durch Premium-Dienste Geld verdienen lassen. Was aber momentan noch viel mehr Geld bringt ist die Möglichkeit, personalisierte Werbung an Endkunden zu verkaufen und dabei einen geringen Streuverlust sowie eine hohe Aufmerksamkeit der Adressaten zu erreichen.
Mit der Nutzung von pleXme würde ich theoretisch all meine Interessen offenlegen (wie bei StudiVZ, Facebook, Myspace, etc.) und gleichzeitig durch mein Nutzungsverhalten noch offenbaren, wann und wo ich welcher Tätigkeit nachgehe. Soweit mir dies bekannt ist, kann auf derart differenzierte Daten bisher keine andere Plattform zurückgreifen. Neben der Differenzierung nach Alter, Wohnort, etc., kann also mit pleXme auch Werbung nach Tageszeit und Aufenhaltsort ausgeliefert werden. Das alles - nota bene - obwohl sich pleXme schon durch den reinen SMS Service finanzieren möchte.
Da pleXme sich nicht als Dating-Plattform verkauft, sondern eher als die Freizeit-Plattform schlechthin, dürften die erfassten Interessen sehr breit angelegt sein. Ich stelle es mir ausserdem schwierig vor, bei pleXme mit typischer Bannerwerbung o.ä. die Zielkunden erfolgreich anzusprechen, personalisierte Event-Empfehlungen und pleXme-Treffen dürften aber trotzdem ein gut bezahltes und umfangreiches Werbemedium bilden.
Montag, 16. Juli 2007
Geht Facebook an die Börse?
Web-Analytics: Klasse statt Masse messen
Selbstverständlich bin ich mir bewusst dass man Web-Angebote vergleichen möchte, nur was bringt das in vielen Fällen? Wieso wird eine Website danach bewertet wie viele Besucher sie hat anstatt nach der Höhe des erzielten Mehrwerts? Ausserhalb des Internets wird die Performance von Obsthändlern auch nur anhand wirschaftlicher Kennzahlen mit derjenigen von Automobilzulieferern verglichen und nicht anhand der Anzahl der Menschen, die ein Unternehmen besucht
Für einige wenige (trotzdem aber grosse) Angebote im Netz kann das Mass der Anzahl und der Verweildauer der Besucher auf ihrer Site sinnvoll sein, für den wesentlichen Anteil der Unternehmen dürfte aber die Anzahl er erfolgreich informierten Aktionäre, die Anzahl der neu geworbenen Mitarbeiter sowie die Anzahl der neu gewonnenen oder zurück gewonnenen Kunden entscheidend sein. Diese Zahlen müssen in keiner Relation zur absoluten Anzahl der Website-Besucher stehen, sondern können einfach als absolutes Mass des Erfolgs von Marketing-Aktionen, Website-Restrukturierungen, etc. oder zum zeitlichen Vergleich des Website-Erfolgs herangezogen werden.
Donnerstag, 5. Juli 2007
Ressourcenverschwendung: Mineralwasser in Flaschen
Zwar behandelt der FastCompany Artikel nur Einzelfälle, trotzdem halte ich ihn aber für sehr lesenswert. Ich gehe davon aus, dass ich mir in Zukunft sehr gut überlegen werde, wo und ob ich Leitungs- oder Flaschenwasser konsumiere. Die Dynamik des Marktes wird hoffentlich bald dafür sorgen, dass Mineralwasserproduzenten einen Weg finden, ihre Produkte mit ähnlicher Umweltbelastung wie Leitungswasser zu produzieren und transportieren, sonst würde ich diesem Markt langfristig eine schwere Stellung voraussagen.
Mittwoch, 4. Juli 2007
The Branding of Searching
Meine persönliche Auffassung bisher war, dass Google im Durchschnitt die besten Resultate liefert. Vielleicht bin aber auch ich unterbewusst ein Markenanhänger und könnte mit Yahoo oder einer kleinen, aufstrebenden Suchmaschine tatsächlich schneller ans Ziel kommen. (via emerging tech)
Synetgies Treffen II: Formula Student

Am kommenden Montag werden sich erneut einige unternehmerisch und technologisch interessierte Studierende in den Räumlichkeiten der ETH Zürich zusammen finden, um sich zum Thema "Formula Student" auszutauschen. Als Grundlage der Diskussion wird ein Mitglied des aktuellen ETH Teams, das am Wettbewerb teilnimmt, über seine Erfahrungen in der Entwicklung eines Rennwagens berichten.
Thema: Formula Student
Ort: ETH Zürich
Zeit: Montag, 9. Juli 2007, 19.15 Uhr
Anmeldung und weitere Informationen unter: www.synetgies.org
Sonntag, 1. Juli 2007
Luxushotdogs und Luxusdöner

Es mag ja sein, dass Pasta mit Vapiano in eine neue Gastronomie-Klasse erhoben und sozusagen zum Lifestyle-Produkt gewandelt wurde. Das ein ähnliches Konzept aber auch mit Hotdogs in den USA existiert, hat mich doch sehr verwundert. Gestern habe ich mich mit einem Freund über das Marktpotenzial einer Luxus-Dönerbuden-Kette unterhalten, das wir aufgrund der vermuteten bisherigen Wahrnehmung des Produkts als billiger Fastfood für gering hielten. Nun unterscheidet sich m.E. das Image von Hotdogs unwesentlich vom Döner-Image und entsprechend gäbe es, vorausgesetzt das Luxus-Hotdog-Konzept funktioniert tatsächlich, doch ein gewisses Potenzial für Luxusdöner. (via trendhunter)
P.S.: Ich würde die Hotdogs aus reiner Neugier gerne mal testen, kann mir aber spontan, trotz meiner Begeisterungsfähigkeit für innovative Geschäftsideen, nicht vorstellen bei Franktitude (Switzerland) ein guter Kunde zu werden.
Samstag, 30. Juni 2007
Unter Wasser leben

Ein Australier hat erstmals zwei Wochen unter Wasser in einem vollständig selbstversorgenden Habitat verbracht. Vermutlich aus Platzgründen konnte kein Essen selbst angebaut werden, so wurde der Abenteurer von extern versorgt. Strom und Sauerstoff gehörten nicht zu den Gütern mit denen er zusätzlich versorgt wurde, was ich für die grösste Errungenschaft dieses Projektes halte. Angesichts der Tatsache dass unsere Bevölkerung wächst und wir uns ständig Gedanken machen müssen, wo wir Lebensraum schaffen ohne dabei das Naturerbe zu zerstören, eröffnet dieses Projekt neue Perspektiven, denn irgendwo im Bereich der 71% mit Wasser bedeckten Erdoberfläche wird sich schon ein nettes Plätzchen zum Leben finden lassen. (via und Quelle des Bildes: telegraph)
Samstag, 23. Juni 2007
Togedda Relaunch

Alles in allem halte ich den Relaunch für einen grossen Schritt in die richtige Richtung und freue mich, die zukünftige Entwicklung der Plattform miterleben zu dürfen.
Dienstag, 19. Juni 2007
Konkurrenz der Copycats auf Facebook
Das Facebook durch die neue erweiterte API viele Möglichkeiten für externe Applikationsanbieter öffnet und damit sozusagen Entwicklungskosten spart sowie gleichzeitig die Innovation fördert, sollte jedem Benutzer augefallen sein. Was an der Sache nur stört ist, dass dort, wie überall im Web, der Kampf der Copycats schon begonnen hat. Die weniger innovativen Entwickler kopieren einfach die Funktionalität einer anderen Applikation, ändern das Design und behaupten irgendwas besser als alle anderen zu können.
Was ist das Resultat dieses Kopierverhaltens?
Leiden müssen darunter die Anwender, die insbesondere bei Applikationen mit Netzwerk-Kompenenten darauf angewiesen sind, dass ihre Freunde die gleiche Applikation vom gleichen Anbieter verwenden und keine andere. Ich hoffe dass die Konsolidierung in diesem Bereich früher einsetzt als im Bereich der Instant Messenger, sonst wird das nächste Geschäftsfeld im Bereich der "Facebook-Meta-Applikationen" enstehen, die die Funktionalitäten der Applikationen aller Anbieter aus einem Bereich kombinieren.
Lösung des Problems = Geldquelle für Facebook
Facebook könnte Lizenzen auf Zeit für jeden Applikationsbereich versteigern, wobei natürlich auch Anträge auf neue Applikationsbereiche gestellt werden könnten, die dann aufgrund mangelnder Popularität an "first mover" günstig verteilt werden. Innovative Ideen werden also gefördert, da der Einstieg günstig bleibt, weniger Innovative Ideen haben eine höhere Konkurrenz und entsprechend wahrscheinlich höhere Preise für die Lizenzen zu erwarten. Dies käme einem Patentierungssystem mit unbegrenzter Verlängerungsmöglichkeit und unbekanntem Nachfolger nahe, würde das bestehende Problem aber lösen. Auch würde es die Konsolidierung fördern, da Anbieter mit einer nicht verlängerten Lizenz stark an der Übernahme des neuen Lizenzeigners interessiert sein dürften.
Problem der Lösung wäre einzig, dass die Beurteilung ob es sich um einen neuen Bereich handelt oder nicht nicht trivial wäre. Bei Patenten funktioniert es auch ganz gut und man müsste dafür sorgen, dass keine rechtlichen Schritte gegen Facebook aufgrund einer nicht erteilten Lizenz oder einer nicht verlängerten Lizenz (Gewinnausfall) eingeleitet werden können, damit das System funktionierte.
Montag, 18. Juni 2007
Web 2.0 = Money 2.0? - Gründerperspektiven im Mitmachweb
Ort: Raum A120, Universität St. Gallen
Zeit: 25. Juni 2007, 18.00 Uhr
Der Event wird organisiert von START St. Gallen.
Update:
Felix Haas, Gründer von Amiando wird ebenfalls als Speaker aktiv sein.
Sonntag, 17. Juni 2007
Struktur in Organisationen - Wer macht was?
Freitag, 15. Juni 2007
Kreativpause
Montag, 23. April 2007
Hierarchie vs. Struktur
Ich erinnere mich diesbezüglich gerne an eine Case Study, die das Recruiting des ersten Alinghi-Teams und dessen Trainings-/Arbeitsmethoden zum Gegenstand hatte. Es wurde ausgesagt dass das Alinghi-Team nach dem Prinzip der Situationskompetenz funktioniert, so übernimmt im Wettkampf als auch in den Trainings und der sonstigen Arbeit jeweils die Person die Verantwortung, die in der jeweiligen Situation die fundierteste Entscheidung treffen kann. Bei der Tätigkeit des Teams handelt es sich um einen Wettkampf in dem instinktiv vertraut und manchmal schnell entschieden werden muss - in der Vorbereitung auf Teamprojekte hat man meistens ausreichend Zeit sich Gedanken über die Situationskompetenz zu machen.
Wieso brauchen also hierarchiefreie, projektorientierte Organisationen straffe Hierarchien um zu funktionieren? Vielmehr sollte doch bei jedem Projekt (inklusive der strategischen Leitung der Organisation) entschieden werden, wer die Gesamtverantwortung trägt und damit auch den Kopf für Fehler hinhält? Die Verantwortung sollte im Idealfall immer bei der Person liegen, die am meisten Erfahrung im zu bearbeitenden Bereich mitbringt.
Mein Fazit ist also folgendes: In kleineren, projektorientierten Organisationen ist die Arbeit ohne feste Hierarchien möglich. Eine transparente, eindeutige Verteilung von Verantwortungen darf aber keinesfalls fehlen.
P.S.: Sinnvoll finde ich auch das "No Bullshitting" Prinzip. Jeder spricht nur dann, wenn seine Aussage tatsächlich etwas zur Diskussion / Entscheidungsfindung beiträgt und folgerichtig ist Information grundsätzlich eine Holschuld.
P.P.S.: Ich möchte erneut die Subjektivität dieses Beitrags unterstreichen. Er soll lediglich zum Nachdenken anregen.
Freitag, 16. Februar 2007
Unternehmertum in Europa und den USA - ein Vergleich
Und wie man sieht, gibt es auch in Europa viele Vorteile gegenüber den USA. Ich glaube sogar, dass die Entwicklungsrichtungen im Moment in vielerlei Hinsicht eher für Europa sprechen [...] Kreative Firmen und Geschäftsideen aus Europa (wie Skype, FON, Plazes, MySQL, Netvibes, Trolltech) inspirieren potentielle Jungunternehmer, weil sie origineller sind als das meiste, was Silicon Valley derzeit hervorbringt.
Wenn seine Ausführungen alle vollumfängliche Gültigkeit beanspruchen können, freue ich mich auf die kommenden Jahre in der europäischen Unternehmerszene. Ich müsste mich demnach in der spannendsten Zeit seit Beginn des Unternehmertums befinden und es würde endlich möglich, die europäischen Stärken, wie Präzision und Grundlagenforschung unternehmerisch zu nutzen.
Donnerstag, 15. Februar 2007
20 Geschäftsideen für Start-Ups
"The 20 smartest companies to start now"
Hatte ich bereits erwähnt dass die STARTglobal Foundation gerade bis zu 30'000 CHF zinsfreies Darlehen zur Finanzierung studentischer Start-Ups vergibt? Hatte ich auch erwähnt, dass diese Start-Ups zunächst nicht mehr als eine Idee und ein Team bis zum 5. März einreichen müssen und keine fertigen Business Pläne brauchen? Falls nicht, möchte ich an dieser Stelle auf www.startglobalfoundation.org verwiesen haben.
Sonntag, 11. Februar 2007
Einfach mal attraktiver aussehen? Kein Problem
Ich freue mich schon auf den Vorher-Nachher-Vergleich in den Social Networks und sonstigen Communities, die sich bestimmt bald einer stark steigenden warhgenommenen Attraktivität ihrer Mitglieder erfreuen.
Donnerstag, 8. Februar 2007
Facebook Instant Messenger - Mosoto.com
(via techcrunch)
Montag, 5. Februar 2007
Nur Chaoten haben Ordnung im Kopf
Sicherlich ist Ordnung in gewissem Masse angebracht. Insbesondere in Organisationen halte ich eine klare Struktur (nicht zu verwechseln mit Hierarchie!) und Ordnung für sinnvoll. Natürlich könnte man auch sagen, dass ein ordentlicher Schreibtisch einen Geist repräsentiert, der nur das Wesentliche beherbergt - und das strukturiert. Ich möchte aber in dem Punkt der NZZ bzw. Eric Abrahamson und David Freedman Recht geben, dass ein kleines bisschen Chaos der Kreativität förderlich ist und erstaunliche Resultate hervorbringen kann - woher sonst stammt der Stereotyp des chaotischen aber genialen Professors?
Samstag, 3. Februar 2007
Schein-Forschung in der Pharmaindustrie
Donnerstag, 1. Februar 2007
Wir leben Zürich!
(via ifyoucandreamityoucandoit)
Montag, 29. Januar 2007
Youtube - again
Sonntag, 28. Januar 2007
Freitag, 26. Januar 2007
Gute Noten garantiert - weltweit bei jeder Prüfung!
Donnerstag, 25. Januar 2007
Präsentieren: Vergleich von Steve Jobs, Bill Gates und Michael Dell
In diesem Kontext auch interessant ist der Beitrag von Guy Kawasaki zum Thema "How to Get a Standing Ovation".
Mittwoch, 24. Januar 2007
iPod Kaufkraft-Index
(via golem / FTD)
Montag, 22. Januar 2007
Die Wahl des richtigen Investors ...
Samstag, 20. Januar 2007
Kreative Werbung - Virales Marketing at it's best
Dienstag, 16. Januar 2007
The Cost of Lying
Sonntag, 14. Januar 2007
Kapital für studentische Start-Ups in der Seed-Phase...
START, eine Initiative zur Förderung von Unternehmertum, hat mit dem neusten Projekt, der STARTglobal Foundation eine Instanz zur materiellen und ideelen Unterstützung und Betreuung studentischer Start-Ups geschaffen.
Im Rahmen des jüngsten Call for Projects (Flyer), können sich Start-Ups bis einschliesslich 5. März in einer ungewöhnlich frühen Phase für die Bereitstellung zinsfreier Darlehen bewerben.
Freitag, 12. Januar 2007
Was StudiVZ teuer macht
Montag, 8. Januar 2007
Das Recht auf den MP3-Player
So gesehen gibt es nichts, was nicht über kurz oder lang zum soziokulturellen Minimum gehören würde [...]".
Einerseits gebietet das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe natürlich, dass jeder Mensch mit adäquater Grundlage zur Integration in die Gesellschaft ausgestattet ist. Obwohl